Vereinshistorie gesamt

Sehen Sie hier eine chronologische Auflistung aller markanten Ereignisse in der Vereinsgeschichte

 

 

  • 1924 Vereinsgründung

    Am 27. Januar 1924 wurde auf Initiative von Basilius Blöth der Musikverein »Edelweiß« gegründet. Die eigentliche Geburtsstunde schlug wenig später, als sich im Februar 1924 die Gründungsmitglieder im Gasthaus „Zum Ochsen“ versammelten und die Vereinssatzung verabschiedeten.

    Gleichzeitig wurde bei dieser Gründungsversammlung Basilius Blöth zum 1. Vorstand und Klemens Kunz zum 2. Vorstand gewählt. Zum Schriftführer wurde Josef Mohr, zum Kassier Josef Benz und zum Beisitzer Willi Kull gewählt. Die musikalische Leitung übernahm Hermann Baureithel aus Ettlingen.

  • 1924 Vor der Vereinsgründung

    Aus mündlicher Überlieferung ist bekannt, daß in Pfaffenrot schon einige Jahre vor der offiziellen Vereinsgründung Blasmusik gepflegt wurde.
    Zu einer ersten Formierung kam es allerdings erst nach dem 1. Weltkrieg, als sich musikbegeisterte junge Männer zusammenfanden und mit selbstbeschafften Instrumenten unter der fachkundigen Anleitung von Friedrich Dietz aus Ittersbach musizierten.
    An Kirchweih des Jahres 1919 erfolgte das erste öffentliche Auftreten dieser Kapelle, die aus den folgenden Musikern bestand: Josef Axtmann, Florian Becht, Alfons Blöth, Basilius Blöth, Willi Kull, Basilius Rayling, Alfred Schaar, Otto Sarbacher.

  • 1924 Erster Dirigent des MVE

    Unmittelbar nach der Verinsgründung übernahm Hermann Baureithel die musikalische Leitung - er war somit der esrte Dirigent des MVE.

  • 1924 Gesellschaftl. Situation zur Zeit der Vereinsgründung

    Politische und wirtschaftliche Instabilität prägten das Bild Deutschlands in den ersten Jahren nach dem 1. Weltkrieg.
    Die schon kurz nach Kriegsende einsetzende inflationäre Entwicklung erreichte im Jahre 1923 ihren Höhepunkt und brachte für die Mehrheit der Bevölkerung soziale Not und Armut.

    Auch die Pfaffenroter Bevölkerung hatte unter den schlimmen Folgen des Krieges zu leiden. Unter diesen denkbar ungünstigen Bedingungen wird deutlich, wieviel Idealismus und Opferbereitschaft er-forderlich war, um unter diesen Umständen einen Verein ins Leben zu rufen.

     

  • 1924 Wertungsspielen in Grünwettersbach

    Die Chronik berichtet, daß bereits im Gründungsjahr mit 13 Musikern an einem Preisspielen in Grünwettersbach teilgenommen wurde. Mit der Wiedergabe der „Iris-Ouvertüre“ erreichte man einen 4. Platz.

     

  • 1928 Fahnenweihe

    Durch das Engagement der Mitglieder war es möglich, daß bereits im Jahre 1928 die Fahnenweihe stattfinden konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Kapelle auf 15 Musiker angewachsen. Neu in der Kapelle waren Franz Anton Weingärtner, Karl Siegwart, Wilhelm Schottmüller, Friedrich Schneider, Hermann Obreiter, Anton Becht, Josef Benz, Robert Kunz, Matthias Holl, Josef A. Kunz und Bastian Kunz.

    Im Jahre 1928 gab Basilius Blöth das Amt des 1. Vorsitzenden an Josef Benz ab, Leopold Becht wurde 2. Vorstand und Franz Anton Benz wurde Schriftführer.

    fahne 193x

  • 1930 Wertungsspiel in Schöllbronn

    9. Juni 1930 in Schöllbronn

    Unter der Leitung des Dirigenten Josef Götz nahm die Kapelle an einem Musikwettstreit teil. Die auf 17 Mann angewachsene Kapelle erreichte mit der „Orsina-Ouvertüre“ einen beachtlichen „1a Preis“.

  • 1933 Name »Edelweiß« wird verboten

    Die Machtübernahme Adolf Hitlers im Jahre 1933 beeinflußte in den darauffolgenden Jahren auch das Vereinsleben. Um weiter existieren zu können, mußte der Verein bei der Fachschaft Volksmusik in der Reichskammer Berlin Mitglied werden und eine neue Vereinssatzung akzeptieren. Hierbei wurde dem Verein untersagt, weiterhin den Namen »Edelweiß« zu tragen. Durch Ausbruch des 2. Weltkrieges kam das Vereinsleben zum Erliegen, da alle damaligen Musiker zum Wehrdienst einberufen wurden.

  • 1936 Wertungsspiel in Langenalb

    5. Juli 1936 in Langenalb

    Die Note „Gut - Sehr gut“ erhielt die Kapelle bei einer Marschmusikbewertung, die im Rahmen eines „Bezirks-Volkstages“ stattfand.

  • 1947 Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg

    Das Kriegsende 1945 bedeutete auch für den Verein die Pflicht, die traurigste Bilanz aufzustellen, die es in der Vereinsgeschichte gab. Zehn aktive Musiker, Emil Becht, Bernhard Kunz, Robert Kunz, Richard Mohr, Friedrich Schneider, Josef Schneider, Fridolin Schaar, Wilhelm Schottmüller, Paul Wagner und Erich Weingärtner waren gefallen oder vermißt.

    Durch den totalen Zusammenbruch herrschte überall Chaos. Die Alliierten verboten sämtliche Zusammenkünfte und Veranstaltungen, so daß sich erst Anfang 1947 die in die Heimat zurückgekehrten Musiker zu einer Probe zusammenfanden. Unentwegte Mitglieder, wie Florian Becht, Josef Kunz, Karl Siegwart, Pius Siegwart, Herrman Obreiter und Franz Anton Weingärtner ergriffen die Initiative und unternahmen die ersten Schritte, um die Vereinstätigkeit wieder aufleben zu lassen. Oskar Rabold aus Etzenrot leitete die ersten Proben, die oft bei Florian Becht zuhause stattfanden. Rückschläge mußten in den Jahren 1947 und 1948 durch den Tod von Basilius Blöth, Karl Siegwart und Franz Anton Weingärtner überwunden werden. Auch die Währungsreform am 20. Juni 1948, nach der man über Nacht vor dem Nichts stand, erschwerte den Neubeginn erheblich.

    Alexander Sussmann übernahm im Jahre 1948 die musikalische Leitung der Kapelle. Die erste Hauptversammlung nach dem Neubeginn wählte Johann Benz zum 1. Vorstand. 2. Vorstand wurde Herrmann Kunz, das Amt des Schriftführers und des Kassiers übernahm Josef Benz. Die Anzahl der Aktiven wuchs in den folgenden Jahren auf 20 an.

  • 1948 Alexander Sussman wird Dirigent

    Mit dem Neustart nach dem Kriege übernahme Alexander Sussmann im Jahre 1948 die musikalische Leitung.

  • 1950 Die frühen 50er Jahre (Kirchenbau)

    Zwischen 1948 und 1952 war der Kichenbau in Pfaffenrot für die Dorfgemeinschaft ein markantes Ereignis. Auch der Musikverein war mit eingebunden. Zahlreiche Bilddokumente zeigen die Kapelle bei Ereignissen, wie Grundsteinlegung, Richtfest, Glockenweihe und Einweihungsfeierlichkeiten.

    Im Jahre 1953 gab es wieder einen Wechsel in der Vereinsführung. Die Jahreshauptversammlung wählte Edmund Schottmüller zum 1. Vorstand, Karl Merz zum 2. Vorstand, Severin Benz zum Schriftführer und Otto Herm zum Kassier.

    Als Militärkapelle aus der napoleonischen Zeit, gekleidet in den entsprechenden Uniformen, präsentierte sich die Kapelle anläßlich der 700-Jahrfeier der Gemeinde Schielberg im Jahre 1955.

  • 1951 Ausflug an den Bodensee

    2. - 3. Juni 1951

    Ausflug an den Bodensee

  • 1954 Ausflug auf die "Raue Alb"

    22. August 1954

    Ausflug auf die „Rauhe Alb“ nach Hohenzollern und in die Bärenhöhle

  • 1955 Dirigent Josef Wehrle

    Eine Veränderung in der musikalischen Leitung gab es im Spätjahr 1955. Die Nachfolge von Alex Sussmann trat Josef Wehrle, Musiklehrer aus Karlsruhe, an.

  • 1956

    Die Priesterweihe von Pfarrer Heinz Axtmann am 3. Juni 1956 war ein besonderes kirchliches Ereignis aber auch ein Ortsereignis, an dem die ganze Bevölkerung teilnahm. Selbstverständlich leistete auch der Musikverein seinen musikalischen Beitrag.

    Als Edmund Schottmüller im Jahre 1958 das Amt des 1. Vorsitzenden an Dieter Siegwart übergab, war die Kapelle auf 30 Aktive angewachsen und hatte sich zu einem gut ausgeglichenen Klangkörper entwickelt. Zum 2. Vorstand wurde Ignaz Weingärtner gewählt; er wurde im gleichen Jahr auch noch zum Bezirksvorsitzenden des Bezirkes Albtal im Volkmusikverband Baden-Pfalz bestellt. Schriftführer wurde Erwin Axtmann, Kassier Severin Benz.

    In der Folgezeit bemühten sich sowohl Josef Wehrle als auch Dieter Siegwart in verstärktem Maße um die Jugendarbeit. So war es nicht verwunderlich, daß die Kapelle ab dem Jahre 1959 stets über 45 Musiker zur Verfügung hatte.

  • 1957 Wertungsspiel in Ettlingen

    14. Juli 1957 in Ettlingen

    Anläßlich des Verbandsmusikfestes des Volksmusikverbandes Baden-Pfalz beteiligte sich das Orchester beim Wertungsspielen in der Mittelstufe. Die aufgeführten Musikstücke „Heroischer Auftakt“ von H. Hartwig und „Frühling im Herzen“ wurden mit „Sehr gut - Vorzüglich“ bewertet.

     

  • 1958 Ausflug in die Pfalz

    27. Juli 1958

    Ausflug nach Dahn/Pfalz mit Besichtigung des „Deutschen Weintors“ und Rundfahrt um den Trifels

  • 1958 Wertungsspiel in Karlsruhe

    25. Mai 1958 in Karlsruhe

    Bereits an Pfingsten 1958 beteiligte sich das Orchester wiederum an einem Wertungsspielen, das anläßlich des 1. Bundesmusik-festes des BDB in Karlsruhe stattfand. Mit einer Orchesterstärke von 38 Mann wurden die Stücke „Suite im alten Stil“ von H. Hartwig und „Im Reiche des Indra“ von Paul Linke aufgeführt. Die Jury bewertete den Vortrag mit „Vorzüglich“.

     

  • 1959 35jähriges Vereinsjubiläum

    Absoluter Höhepunkt der 50er Jahre war das 35jährige Vereinsjubiläum, verbunden mit der Ausrichtung des ersten Bezirksmusikfestes in Pfaffenrot im Jahre 1959. Beim Jubiläumsfest musizierte erstmals das Orchester der Harmonie „St. Cäcilia“ Eygelshoven/Niederlande in Pfaffenrot. Somit war dieses Fest auch der Beginn einer internationalen Freundschaft, deren 60jahriges Bestehen im Jahre 2019 gefeiert wurde.eygelsh marsch 1959

  • 1959 Festbuch, 35 Jahre MVE


    Sehen Sie hier die Festschrift zum 35jährigen Jubiläum des Musikvereins verbunden mit dem Bezirksmusikfest
     

     Festbuch 1959. 35 Jahre MVE, Bezirksmusikfest  

     

  • 1960 Wertungsspiel in Bretten

    19. Juni 1960 in Bretten

    Beim Verbandsmusikfest in Bretten trat das Orchester erstmals in der Oberstufe an. Als Pflichtstück war „Interludium“ von H. Hartwig vorgegeben. Von den zwei vorbereiteten Selbstwahlstücken „Singspiel-Ouvertüre“ von A. Tittel und „Orpheus in der Unterwelt“ von J. Offenbach fiel die Wahl der Jury auf „Orpheus in der Unterwelt“. Der Vortrag wurde mit „Sehr gut“ bewertet.

     

  • 1961 Dirigent Eugen Schiel

    Im Herbst 1961 wurde mit Eugen Schiel ein neuer Dirigent verpflichtet, der die musikalische Entwicklung des Vereins für die nachfolgenden 22 Jahre entscheidend bestimmte.

    Im Jahre 1964 wurde der Verein 40 Jahre alt. Besonderer Höhepunkt des Jubiläumsfestes war der Auftritt der 6. US-Army-Band aus Stuttgart.

  • 1963 Ausflug "Schwarzwaldrundfahrt"

    17. August 1963

    Schwarzwaldrundfahrt über Freudenstadt durchs Kinzigtal nach Triberg zu den Wasserfällen und danach durch das Simonswäldertal nach Güterbach

  • 1964 40-jähriges Jubiläum

    Im Jahre 1964 wurde der Verein 40 Jahre alt. Besonderer Höhepunkt des Jubiläumsfestes war der Auftritt der 6. US-Army-Band aus Stuttgart.

  • 1964 Ausflug zum Kniebis

    24. Oktober 1964

    Herbstfahrt zum Kniebis

  • 1964 Festbuch, 40 Jahre MVE

     

    Sehen Sie hier die Festschrift zum 40 jährigen Jubiläum des Musikvereins. 

      → Festbuch 1964, 40 Jahre-MVE  

     

     

     

  • 1965 Ausflug ins Allgäu

    18./19. September 1965

    Fahrt ins Allgäu und nach Oberbayern mit Aufenthalten in Oberammergau, Wieskirche, Mittenwald und Lenggries.

  • 1966 -1970 Bewegte Zeiten

    Bewegte Zeiten erlebte der Verein in den Jahren 1966 bis 1970. In dieser Zeit wechselte gleich dreimal die Vereinsführung. Im Januar 1966 wurde Severin Benz zum 1. Vorstand gewählt. 2. Vorstand war Eugen Becht, der dieses Amt seit dem Jahre 1962 ausübte. Kassier wurde Alfred Kunz. Er übte dieses Amt auch unter der Vorstandschaft von Wolfgang Sommer und Rudi Lutz aus, die beide im Jahre 1968 mit der Vereinsleitung beauftragt wurden.

     

  • 1968 Wertungsspiel in Durmersheim

    30. Juni 1968 in Durmersheim

    Eine durchweg positive Bewertung erhielt das Orchester beim Kritikspiel anläßlich des Verbandsmusikfestes in Durmersheim. Die Aktiven traten in diesem Wettbewerb erstmals unter der Leitung von Eugen Schiel an.

     

  • 1970 "Rundbrief" erscheint erstmals

    Mitte 1970 veröffentlicht Vortsand Edgar Kunz erstmals den sogennanten "Rundbrief". Die Brochure erscheint fortan in regelmäßigen Abständen und berichtet über zurückliegende Ereignisse und asntehende Aktionen.  

     

  • 1970 Ausflug an den Kaiserstuhl

    21. August 1970

    Weinprobe in Endingen/Kaiserstuhl, Besuch des Freilichtmuseums in Gutach/Kinzigtal

  • 1970 Edgar Kunz übernimmt Vereinsführung

    Im JFestbankett edgar CMYKahre 1970 wurden dann letztlich Edgar Kunz zum 1. und Edmund Blöth zum 2. Vorstand gewählt. Daß Edgar Kunz dieses Amt über die nächsten 18 Jahre hinweg begleiten würde, hatte zu diesem Zeitpunkt wohl keiner vermutet. Für die Entwicklung des Musikvereins in den nachfolgenden Jahren war diese Tatsache aber ein entscheidender Faktor.

    Im November 1971 wurden erste Kontakte zur „Batterie et Musiques de Haguenau“/Elsaß geknüpft. Ein Jahr später erfolgte dann auch schon der erste Auftritt der Pfaffenroter Musikanten in Haguenau.

  • 1971 Wertungsspiel in Karlsruhe

    16. Mai 1971 in Karlsruhe

    Auch beim zweiten Bundesmusikfest in Karlsruhe beteiligten sich die Pfaffenroter Blasmusiker beim Wertungsspiel. Mit dem viersätzigen Werk „Suite International“ von Willi Löffler und dem „Bläservorspiel“ von Hasselmann wurde das Prädikat „1. Rang mit Auszeichnung“ erreicht.

  • 1972 Ausflug "Bregenzer Festspiele"

    29./30. Juli 1972

    Ausflug an den Bodensee zu den „Bregenzer Festspielen“ und nach Lindau

  • 1973 Eröffnung der Turnhalle (Carl-Benz-Halle)

    Neue Entwicklungsmöglichkeiten sowohl in kultureller als auch in wirtschaftlicher Hinsicht ergaben sich für den Verein durch den Bau der Turnhalle. Angefangen bei der ersten Theaterveranstaltung, die im Dezember 1973 durchgeführt wurde, konnte der Musikverein von nun an bei Faschingsveranstaltungen und Konzerten auf die größeren Räumlichkeiten zurückgreifen.

    Mit der Fertigstellung der Turnhalle stand der Kapelle nun auch ein größeres Probelokal zur Verfügung. Zuvor hatten die Proben im Saal des Gasthauses „Zum Ochsen“ und danach im Schulpavillon stattgefunden.

  • 1974 - 50jährige Vereinsjubiläum

     

    Im Jahre 1974 feierte der Musikverein sein 50jähriges Bestehen. Bereits drei Wochen vor dem Musikfest fand das Festbankett als erste konzertante Veranstaltung in der neuen Halle statt. Für die musikalische Umrahmung sorgten neben dem Pfaffenroter Blasorchester auch der Musikverein Sulzbach/Murgtal. Am darauffolgenden Tag wurde im Rahmen eines Gottesdienstes und einer Feierstunde beim Friedhof der verstorbenen Mitglieder des MVE gedacht.

    Höhepunkt dieses Jahres war das Sommerfest vom 19. - 22. Juli, das, wie bereits im Jahre 1959, mit der Ausrichtung des Bezirksmusikfestes verbunden war. Neben 21 Vereinen aus der näheren Umgebung waren vornehmlich die Konzerte der Musikfreunde aus Eygelshoven/Niederlande und Haguenau/Frankreich markante Ereignisse des Jubiläumsfestes. Auch der Festumzug, bei dem sich die örtlichen Vereine sowie Kapellen aus nah und fern beteiligten, war ein besonderer Farbtupfer im Verlauf dieser Veranstaltung. Abschließender Höhepunkt war der Auftritt des Heeresmusikkorps 9 der 1. Luftlandedivision aus Stuttgart am Montag.

    Im Rahmen eines festlichen Konzertes feierte der Verein im Jahre 1976 die nunmehr schon 15jährige Dirigententätigkeit von Eugen Schiel in Pfaffenrot.

     

  • 1974 Festbuch, 50 Jahre MVE

     

    Sehen Sie hier die Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Musikvereins verbunden mit dem Bezirksmusikfest Altal.

     → Festbuch 1974, 50 Jahre MVE, Bezirksmusikfest Albtal  

     

     

  • 1975 Ausflug nach Nauders/Österreich

    23. - 25. August 1975

    Ausflug nach Nauders/Österreich mit Rundfahrt zum Silvrettasee, Arlberg, Landeck

  • 1976

    Im Rahmen eines festlichen Konzertes feierte der Verein im Jahre 1976 die nunmehr schon 15jährige Dirigententätigkeit von Eugen Schiel in Pfaffenrot.

    Das Greifendorfertreffen, eine Begegnung der Heimatvertriebenen aus dem Schönhengstgau/Tschechien, fand im Jahre 1976 erstmals in Pfaffenrot in der Turnhalle statt. Der Musikverein übernahm dabei die musikalische Umrahmung sowie die Bewirtung der Gäste. Diese Veranstaltung wurde in den folgenden Jahren im zweijährigen Turnus hier in Pfaffenrot durchgeführt und war bis 2016 noch ein fester Bestandteil im Terminplan des MVE.

    Veränderungen in der Vereinsführung gab es im Jahre 1976. Zum 2. Vorstand wurde Klaus Obreiter gewählt, Schriftführer wurde Ernst Heller. Das Amt des Kassiers begleitete Josef Benz bereits seit dem Jahre 1972.

     

  • 1976 Kauf des Festzeltes

     

    Eine der bisher grössten aber auch wertvollsten Investition in die Zukunft tätigte der Musikverein im Jahre 1976 mit dem Kauf des Festzeltes von der Firma Brauhaus in Pforzheim. Mit großem Arbeitsaufwand und finanziellen Aufwendungen wurde in der nachfolgenden Zeit das Festzelt renoviert, Zeltplanen erneuert und der Festplatz angelegt. Für die Unterbringung des Zeltes samt Zubehör wurde in den folgenden Jahren eine Garage beim Festplatz gebaut, die auch als feste Bühne im Festzelt genutzt werden kann.
    Auf der Basis dieses eigenen Festzeltes, konnte dann auch die Infrastruktur des Theken- und Küchenbereiches an die Erfordernisse angepasst werden. Gleiches gilt für die Ausstattung des Festzeltes. Hier wurden über Jahre hinweg Bühnenbilder, Einrichtungsgegenstände und Dekorationen in mühevoller Eigenarbeit erstellt, was unserem Musikfest ein ganz außergewöhnliches Flair verleiht.

    Das Holzzelt in Zahlen:
    Zelt gesamt  
    Länge: 50 m
    Breite: 22
    Bühne: 10m x 10m
    Sitzplätze: 1200
     

  • 1978 Konzertreise Menton/Cote d'Azur

    2. - 8. Februar 1978

    Konzertreise nach Menton/Côte d’Azur zum „Fête du Citron“ mit Ausflügen nach Monte Carlo, Nizza und San Remo/Italien

  • 1979 Bau des Wirtschaftstrakt

    Der Verein engagierte sichebenso bei der Erweiterung der Turnhalle im Jahre 1979. In einer gemeinsamen Aktion mit weiteren örtlichen Vereinen wurde an die Halle ein Wirtschaftstrakt mit Küche, Thekenraum, Vereinsräumen und sanitären Anlagen angebaut.

  • 1980 Ausflug Lago Maggiore/Italien

    29. August - 1. September 1980

    Ausflug zum Lago Maggiore/Italien mit Fahrten zur „Isola Pescatori“, „Isola Bella“ und zur „Villa Toranto“

  • 1981 20 Jahre Dirigent Eugen Schiel

    Im Rahmen des Adventskonzertes im Jahre 1981 dankte der Verein seinem Dirigenten Eugen Schiel für die nun 20jährige Dirigententätigkeit. Als besondere Ehrung erhielt er dabei vom Blasmusikverband die „Sonderehrennadel für besondere Verdienste“. Die Gemeinde Marxzell würdigte dieses Jubiläum mit einem in Leder geschnitzten Gemeindewappen. Der Verein ernannte Herrn Schiel zum Ehrendirigenten und verlieh ihm den neugeschaffenen Ehrenring des Vereins.

  • 1981 Neugestaltung der Jugendarbeit

    Im gleichen Jahr wurde auch die Jugendarbeit neu organisiert. Waren früher die jeweiligen Dirigenten für die Jugendausbildung zuständig, so wurde dies in den 60er und 70er Jahren zunächst von Dieter Siegwart und danach von Alex Sussmann übernommen. Mit Gernot Franz wurde erstmals ein externer hauptamtlicher Jugendleiter verpflichtet. In einem Aufruf wurden alle Kinder und Jugendliche des Ortes im entsprechenden Alter angeschrieben. Die Resonanz war so groß, daß dieses neugegründete Jugendblasorchester mit 55 Kindern beginnen konnte.

     

  • 1982 Wertungsspiel in Rheinstetten-Mörsch

    13. Juni 1982 in Rheinstetten-Mörsch

    Einen „1. Rang“ in der Oberstufe erreichte das Orchester erneut unter der Leitung von Eugen Schiel beim Wertungsspiel anläßlich des 1. Verbandsmusikfestes des neugegrün-deten Blasmusikverbandes Karlsruhe. Aufgeführt wurde das Pflichtstück „Das Tor zum Süden“ von Dieter Herborg und das Selbstwahlstück „Junge Liebe“ von Karl Pfortner

  • 1983 Ausflug Mont Blanc, Chamonix

    26. - 29. August 1983

    Reise zum höchsten Berg Europas, dem Mont Blanc, nach Chamonix/Frankreich und Dreiländerfahrt durch den Mont-Blanc-Tunnel, Aostatal und über den Großen St. Bernhard.

  • 1983 Musikdirektor Karl Pfortner wird neuer Dirigent

    Nach 22jähriger Tätigkeit gab Herr Schiel im Spätsommer des Jahres 1983 im stolzen Alter von 71 Jahren seine Dirigententätigkeit auf.

    Als Nachfolger konnte Herr Musikdirektor Karl Pfortner gewonnen werden, der im September 1983 seine Arbeit beim Musikverein aufnahm. Durch sein umfassendes musikalisches Wissen und sein großes menschliches Verständnis gelang es ihm sehr schnell, ein Vertrauensverhältnis zu den Musikern aufzubauen.

  • 1984 Das 60jährige Jubiläum

    Im Jahre 1984 feierte der MVE sein 60jähriges Bestehen, wiederum verbunden mit der Ausrichtung des Bezirksmusikfestes. Der Reigen der Veranstaltungen im Jubiläumsjahr begann mit einem Festkonzert am 26. Mai. Konzertante Blasmusik, vorgetragen vom Blasorchester Pfaffenrot und dem Orchester der „Harmonie“ Karlsruhe, aber auch Ehrungen verdienter Musiker und Vereinsmitglieder standen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung. Ein Festgottesdienst mit Weihe der neu restaurierten Vereinsfahne sowie ein Totengedenken beim Ehrenmal an der Friedhofskapelle folgte am 27. Mai.

    Das Jubiläumsfest vom 6. bis 9. Juli begann mit einem „Marxzeller Abend“, bei dem sich alle Gesang- und Musikvereine der Gemeinde beteiligten. Unter dem Motto „25 Jahre Freundschaft zur Harmonie St. Cäcilia Eygelshoven“ fand am Samstag abend ein beeindruckendes Galakonzert unserer niederländischen Freunde statt. Die Auftritte der Bezirksvereine und der Festumzug bestimmten das Geschehen am Sonntag, ein besonderer Farbtupfer dabei war der Auftritt der „Batterie et Musique Municipales de Haguenau“. Den Abschluß des Jubiläumsfestes bildete „John Quadflieg mit seinen Wurmtaler Musikanten“.

     

  • 1984 Festbuch, 60 Jahre MVE, Portrait


    Sehen Sie hier die Festschrift zum 50 jährigen Jubiläum des Musikvereins verbunden mit dem Bezirksmusikfest Albtal

     → Festbuch "Portrait eines Vereins", 60 Jahre Musikverein Edelweiß, Bezirksmusikfest Albtal 1984   

     

  • 1985

    Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte gestaltete das Pfaffenroter Blasorchester zusammen mit dem Jugendblasorchester am 8. Dezember 1985 ein Kirchenkonzert in der Pfarrkirche St. Josef.
    Eine personelle Veränderung in der Verwaltung ergab sich im Jahre 1986, Schriftführer wurde Martin Wagner, zum Musikervorstand wurde Heinz Becht gewählt. Zusätzlich zum Amt des Hauptkassiers wurde die Funktion des Kassiers erforderlich, welche Norbert Wagner übernahm.

  • 1986 Alexander Sussmann wird geehrt

    Mit einer Feierstunde für Alexander Sussmann ehrte der Musikverein »Edelweiß« am 2. Mai 1987 einen Musiker, der auf 60 Jahre aktiven Musizierens zurückblicken konnte. Über 40 Jahre war er beim Musikverein in den Funktionen Dirgent, Jugendleiter, Instrumentalausbilder und Musiker tätig. Dafür verlieh ihm der Verein den Ehrenring. Der Bund Deutscher Blasmusikverbände ehrte ihn für seine 60jährige Tätigkeit. Das Land Baden-Württemberg verlieh dem Jubilar die Ehrennadel, der Bürgermeister überreichte den Ehrenteller der Gemeinde.

  • 1986 Ausflug Menton/Südfrankreich

    6. - 11. Februar 1986
    Fahrt nach Menton/Südfrankreich

    Nach 1978 war wiederum das Zitronenfest in Menton Ziel der Reise. Die Reiseteilneh-mer freuten sich darauf, den heimatlichen kalten Temperaturen entfliehen zu können, doch Menton präsentierte sich nur zu Beginn der Reise mit mildem Küstenklima.

    Das Besuchsprogramm beinhaltete den Zi-tronengarten mit herrlichen Figuren und Ornamenten sowie den exotischen Garten in Monte Carlo. In Nizza stand eine Stadtbe-sichtigung und ein Spaziergang auf der Strandpromenade auf dem Plan. Abends gings zum Karnevalsumzug. Schnee und Eis unter Palmen, dieses eher seltene Naturschauspiel zeigte sich den Reiseteilnehmern am Sonntag. Trotz Schneetreiben nahm die Kapelle am „Corso de Fruit d’Or“ teil.

    Unvergessen bleiben auch die Stunden, die man beim Essen in der „Hacienda“ verbracht hat.

  • 1987 Intern. Jugendkapellentreffen in Pfaffenrot

    Anläßlich des 5. internationalen Jugendkapellentreffens in Karlsruhe veranstaltete der Musikverein am 29. Mai 1987 in der Turnhalle Pfaffenrot ein Konzert mit Orchestern aus Österreich, Ungarn, Jugoslawien sowie Bulgarien.
    Die Vorbereitung zum Adventskonzert im Spätjahr 1987 war überschattet von der Erkrankung unseres Dirigenten Karl Pfortner. Sowohl die Einstudierungen als auch das Konzert am 12. Dezember leitete Vizedirigent Dieter Siegwart souverän.

  • 1988 Karl Pfortner verstorben

    Große Trauer erfüllte die Musikerinnen und Musiker, als sie am 28. Juni 1988 die Nachricht vom Tode Karl Pfortners erhielten. Er hinterließ im Musikverein Pfaffenrot eine große Lücke, aber auch der Blasmusikverband Karlsruhe verlor mit ihm einen überaus kompetenten Verbandsdirigenten, Komponisten und Arrangeur.

  • 1988 Rolf Merz wird Dirigent

    Aufgrund seiner schweren Krankeit bat Herr Pfortner den Verein, sich um einen geeigneten Dirigentennachfolger zu bemühen. Nach gründlicher Suche konnte im Frühjahr 1988 Herr Rolf Merz als neuer musikalischer Leiter verpflichtet werden.

  • 1988 Wechsel in der Vereinsführung

    Mit der Hauptversammlung am 19. März 1988 endete nach 18 Jahren die Amtszeit von Edgar Kunz als 1. Vorstand des Musikvereins. Die Versammlung wählte Herrn Wulf Landrock zum 1. Vorstand und Reinhard Sussmann zum 2. Vorstand.

    In Anerkennung seiner Verdienste in 18jähriger verantwortlicher Tätigkeit im Amt des 1. Vorsitzenden des MVE wurde Herrn Edgar Kunz in einer Feierstunde am 16. Juni 1988 von Bürgermeister Bernhard Becker die Landesehrennadel des Landes Baden-Württemberg verliehen. In seiner Laudatio würdigte Wulf Landrock das große Engagement von Edgar Kunz für den Verein und überreichte ihm den Ehrenring des Vereins.

  • 1989 Alexander Sussmann verstorben

    Im Alter von 74 Jahren verstarb am 28. Mai 1989 Alexander Sussmann, der über vier Jahrzehnte im Musikverein »Edelweiß« als Dirigent, Jugendleiter und Musiker aktiv war.

     

  • 1989 Ausflug Bad Gleichenberg/Steiermark

    27. - 30. Oktober 1989
    Vereinsausflug nach Bad Gleichenberg/Steiermark

    Mit 156 Personen fuhr man über Nacht die 800 km in den Kurort Bad Gleichenberg. Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es anschließend nach Graz, der Landeshauptstadt der Steiermark mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten. Am Abend musizierte das Orchester im Konzertsaal des Kurzentrums Bad Gleichenberg. Nach dem Sonntagsgottesdienst, der musikalisch mitgestaltet wurde, folgte am Nachmittag eine Rundfahrt durch die Südsteirische Weinstraße mit Aufenthalt in einem für die Gegend typischen Weinlokal und Abschluß bei einem „Steirischen Abend“ im Gasthaus „Palz“ in Glöch. Am nächsten Tag trat man die Heimfahrt an und beendete diesen wunderschönen Ausflug bei einem guten Abendessen im „Hotel Ochsen“ in Höfen.

  • 1989 ein „Nachmittag der Bläserjugend“

    Die Neuorganisation der Jugendausbildung, die im Jahre 1981 durchgeführt worden war, zeigte besonders im Jahre 1989 reiche Früchte. Davon konnten sich ca. 200 Zuhörer bei einem „Nachmittag der Bläserjugend“ am 23. März 1989 überzeugen, an dem sich die Jugendlichen erstmals mit Gruppen- und Einzelvorträgen dem Publikum präsentierten. Durch die stufenweise Integration dieser Jugendlichen in das Hauptorchester wuchs die Besetzung in diesem Jahr auf 81 Musiker/innen an.

  • 1991 20 Jahre Freundschaft Hagenau

    Auf 20 Jahre Freundschaft zur Stadtkapelle Haguenau konnte man im Jahre 1991 zurückblicken. Dies wurde im Rahmen des Musikfestes am Samstag abend auch gebührend gefeiert. Die Herren Hugo Kunz, Theo Bostaetter und Dr. Robert Fischer, alle Mitbegründer dieser Freundschaft, erhielten an diesem Abend vom Verbandspräsidenten Fritz Hörter die CISM-Verdienstmedaille.

  • 1991 Dirigentenwechsel Bläserjugend

    Zu Beginn des Jahres 1991 schied Herr Gernot Franz als musikalischer Leiter der Bläserjugend aus, da er zwischenzeitlich neben dem Hauptorchester auch noch das Jugendorchester seiner Heimatgemeinde Linkenheim übernommen hatte. In einer Feierstunde Anfang Februar wurden die einzelnen Stationen seiner erfolgreichen 10jährigen Tätigkeit in Pfaffenrot gewürdigt. Nachfolgend übernahm Herr Andreas Hack aus Karlsruhe die musikalische Leitung der Bläserjugend. Er war in den Jahren zuvor bereits als Klarinettenlehrer im Verein tätig.

     

  • 1991 Wertungsspiel in Karlsruhe

    21. April 1991
    1. Karlsruher Blasmusiktage

    Mit „Toccata for Band“ von Frank Erickson und „Intermezzo Brilliante“ von Friedrich Milde erreichte das Pfaffenroter Blasorchester unter der Leitung von Rolf Merz in der Oberstufe einen 1. Rang mit Auszeichnung.

     

  • 1992

    Ein ganz besonderes Jubiläum galt es im Mai 1992 in Eygelshoven/Niederlande zu feiern. Das 100jährige Bestehen der „Harmonie St. Cäcilia“ war ein schöner Anlaß, um den Musikfreunden aus Eygelshoven einen Besuch abzustatten.

    Mit dem Blasorchester „Vitkovice Vitkovak“, das sich aus Mitgliedern des Maschinenbauunternehmens Vitkovice sowie aus Studenten des Konservatoriums und der Hochschulen zusammensetzt, gastierte beim Musikfest 1992 ein Orchester der europäischen Spitzenklasse beim Pfaffenroter Musikfest.

    Ehrungen langjähriger Aktiver in Orchester und Verwaltung waren Anlaß zu einem festlichen Abend. Hierbei wurden Orchestermitglieder für 10, 20, 30 und 40 Jahre geehrt. Höhepunkt des Abends war die Ernennung einiger Ehrenmitglieder, insbesondere weil es sich um sehr verdiente Musiker bzw. Ver-waltungsmitglieder handelte. Es waren dies die Herren Alfred Rayling, Dieter Siegwart, Erwin Axtmann, Eugen Becht, Karl Seethaler, Manfred Daum, Rudi Lutz, Waldemar Siegwart und Walter Schottmüller.

  • 1992 Abschied von Eugen Schiel

    Im Alter von 80 Jahren verstarb am 17. August 1992 der Ehrendirigent des Musikvereins »Edelweiß«, Herr Eugen Schiel.

  • 1992 Verwaltungsreform

    Eine Umgestaltung der gesamten Verwaltungsstruktur erfolgte im Jahre 1992. Da die Anforderungen an die Vereinsführung in den letzten Jahren immer vielschichtiger wurden, machte dies eine Aufteilung der Zuständigkeiten erforderlich. Die Jahreshauptversammlung beschloß am 29. April 1992 auf Vorschlag der damaligen Verwaltung eine neue Vereinssatzung. Entsprechend der neuen Satzung stehen dem Verein seit dieser Zeit drei Vorstände, der Orchestervorstand, der kaufmännische Verwaltungsvorstand und der technische Verwaltungsvorstand, vor. Für diese Ämter wurden Heinz Becht, Martin Wagner und Reinhard Sussmann gewählt. Werner Stoll löste Josef Benz als Hauptkassier ab, das Amt des Kassiers hatte Harald Wagner bereits im Jahre 1990 von Norbert Wagner übernommen.

  • 1993 "Kultur im Kloster"

    Ein außergewöhnliches Ereignis für die Orchestermitglieder war das Konzert im Kloster Frauenalb am 25. Juni 1993. Auf Einladung des Fördervereins „Kultur im Kloster“ gestaltete der Musikverein ein Konzert unter dem Titel „Werke großer Meister, präsentiert vom symphonischen Blasorchester“.

     

     

     

  • 1993 Ausflug Krems-Wien-Wachau

    22. - 25. April 1993
    Ausflug nach Krems - Wien - Wachau

    Am letzten Aprilwochenende gingen Musikanten und fördernde Mitglieder auf große Fahrt. Die Reise führte über München - Salzburg nach St. Valentin, wo ein reichhaltiges Frühstück im Hotel „Zur Post“ auf die Reiseteilnehmer wartete. Anschließend stand die Besichtigung des Benediktinerstiftes Melk auf dem Programm sowie eine Fahrt auf der Donau durch die Wachau mit einem Linienschiff der Donaudampfschiffahrtsgesell-schaft. Als Bordkapelle spielte das Unterhaltungsorchester des MVE. Nach einem Empfang durch den Bürgermeister der Stadt Krems gab das Blasorchester am Abend ein Open-Air-Konzert, das durch das „Werksorchester VOEST/Alpine Krems“ veranstaltet wurde. Am Samstag fuhr man nach Wien, besichtigte Staatsoper und Stephansdom und beschloß diesen Tag mit einer Weinprobe im Heurigenlokal „Hamböck“ in Krems. Die Rückreise am nächsten Tag führte über Passau bis nach Höfen, wo wiederum im „Hotel Ochsen“ ein gelungener Vereinsausflug zu Ende ging.

  • 1994 – 70 Jahre MVE

    Mit einem Paukenschlag startete der MVE in das Jahr 1994, in dem auch das 70jährige Bestehen gefeiert wurde. Erstmals nahm das Pfaffenroter Blasorchester unter der Leitung von Rolf Merz an einem internationalen Wertungsspiel in der Höchststufe teil. 

    Die offizielle Geburtstagsfeier des Vereins fand dann am 27. März 1994 in Form einer Präsentation statt. Besonderes Highlight des Jubiläumsfestes im Sommer war der Besuch und Auftritt des „Werksorchesters VOEST/Alpine“ aus Krems. Auch die Abordnung aus Eygelshoven, die ihre Glückwünsche in schottischem „Outfit“ überbrachte, verfehlte ihre Wirkung nicht.

  • 1994 Konzertreise zum int. Blasmusiktreffen Brünn

    5. - 9. Januar 1994
    Konzertreise zum Internationalen Blasmusiktreffen in Brünn

    Zum ersten Mal nahm das Pfaffenroter Blasorchester unter der Leitung von Rolf Merz am Internationalen Wettbewerb in Brünn teil, der einen festen Platz unter den europäischen Festivals einnimmt. Neben den musikalischen Verpflichtungen gab es auch ein reichliches touristisches Angebot

    Die Reisegruppe mit über 100 Personen startete am Abend des 5. Januars in Richtung Prag. Dort hatten wir eine Stadtrundfahrt und -führung. Am Nachmittag ging die Fahrt wei-ter nach Brünn. Das Reiseprogramm enthielt einen Ausflug in das ehemalige Schönhengstgau mit Besuch von Zwittau und Greifendorf, der Partnergemeinde von Pfaffenrot. In einem Weingut verbrachte man einen geselligen Abend mit Weinprobe und traditioneller „Cimbalmusik“.

    Zum Abschluß der Reise wurde das gute Abschneiden beim Musikwettbewerb bis in die frühen Morgenstunden an der Hotelbar gefeiert.

  • 1994 Rolf Merz als Dirigent verabschiedet

    Mit dem Winterkonzert 1994 beendete Rolf Merz seine überaus erfolgreiche Dirigententätigkeit. In einer Feierstunde am 25. März 1995 dankten Orchester und Verwaltung dem scheidenden Dirigenten für die zurückliegenden sieben Jahre, in denen sich das Orchester positiv verändert und weiterentwickelt hat.

  • 1994 Wertungsspiel in Brünn/Tschechien

    7. Januar 1994, Internationales Blasmusiktreffen in Brünn/Tschechien

    Absolutes Neuland betrat das Orchester mit seiner ersten Teilnahme bei einem internationalen Wertungsspiel. Mit dem Einspielstück „Slava“ von Leonard Bernstein, dem Pflichtstück „Rondo pro Dechovy Orchestr“ von Jiri Baier und dem Selbstwahlstück „Puszta“ von Jan van der Roost erzielten die Musikerinnen und Musiker unter der Leitung von Rolf Merz in der Höchststufe ein „Silbernes Band“ und einen Sonderpreis der Jury.

  • 1995 Bläserjugend und BigBand in Nauendorf

    Die Bläserjugend unternahm zusammen mit der Big-Band im Mai 1995 einen Ausflug zur Partnergemeinde Nauendorf in Sachsen-An-halt. Neben einem Besichtigungsprogramm organisierten die Gastgeber auch einen Unterhaltungsabend, der vom Jugendorchester und der Big-Band gestaltet wurde.

  • 1995 Dirigent Bernhard Volk

    Mit Bernhard Volk konnte ein noch junger, aber sehr erfahrener Dirigent für das Pfaffenroter Blasorchester zu Beginn des Jahres 1995 verpflichtet werden. Schon am 26. März 1995 präsentierte sich das Orchester unter seinem neuen Leiter bei einem einstündigen Konzert in der Carl-Benz-Halle.

  • 1996 Gemeinschaftskonzerte

    Der MVE beteiligte sich im Jahre 1996 gleich  bei drei Gemeinschaftskonzerten:

    - mit dem „Ensemble Vocal“ in Seebach/Elsaß.

    - mit dem Musikverein Bad Rotenfels zu dessen 110jährigem Jubiläum

    - sowie dem Musikverein Östringen anläßlich dessen 90jährigem Bestehen

     
    Einen besonderen Farbtupfer erhielt das Sommerfest 1996 des MVE durch das Konzert des Markgräfler Verbandsblasorchesters unter der Leitung von Bernhard Volk.

  • 1996 Wertungsspiel in Bötzingen

    11. Mai 1996, Bötzingen

    Die neue Wertungs- und Kritikspielordnung des Bundes Deutscher Blasmusikverbände war die Grundlage für die Beurteilung beim Wertungsspiel des Blasmusikverbandes Kaiserstuhl/Tuniberg in Bötzingen. Das Pfaffenroter Blasorchester trat unter der Leitung von Bernhard Volk in der 1. Klasse (frühere Höchststufe) mit den Werken „Scenes from the Louvre“ von Norman Dello Joio und „Music for a Festival“ von Philip Sparke an. Mit 33 von 36 möglichen Punkten erzielte der Musikverein das Prädikat „1. Rang mit Auszeichnung.“

     

  • 1997 Ausflug nach Riva des Garda/Italien

    22. - 26. März 1997
    Vereinsausflug und Teilnahme beim Wertungsspielen in Riva del Garda/Italien

    Riva del Garda, die bekannte Stadt an der Nordspitze des Gardasees, war dieses Mal Ziel der Reise. Nach einer Gardaseerundfahrt mit Aufenthalten in Limone und Sirmione am Sonntag stand am Montag ein Ausflug nach Verona auf dem Programm. Zu Fuß besichtigte die Reisegruppe die Sehenswürdigkeiten dieser altberühmten Provinzhauptstadt. Am Abend gab das Orchester zusammen mit den Musikkapellen aus Terme Vigliatore (Italien) und Tallin (Estland) ein Konzert im Casino von Arco. Der Dienstag stand dann ganz im Zeichen des Wettbewerbs „Flicorno D’Oro“, an dem der MVE unter der Leitung von Bernhard Volk teilnahm.

    Fast schon traditionell endete der Ausflug mit einem Abschlußessen im Gasthof „Ochsen“.

  • 1997 Dirigentenwechsel

    Nach nur zweieinhalb kurzen aber ereignisreichen Jahren, in denen sich für das Orchester neue Horizonte eröffnet haben, mußte Bernhard Volk seine Dirigententätigkeit beim MVE im August 1997 beenden. Er erhielt eine Anstellung bei der Fa. Stella Musical AG und leitet dort die Aufführungen des Musicals „Das Phantom der Oper“ in Hamburg.

    Herr Clemens Berger, der in der Region als Leiter des Verbandsjugendorchesters Karlsruhe eine bekannte Größe ist, übernahm zum September die Dirigentenstelle beim MVE und leitete im Dezember das Winterkonzert. In einer Beratung und Aussprache über die künftige Zusammenarbeit ergaben sich hinsichtlich der beruflichen Entwicklung von Herrn Berger und den Möglichkeiten des Vereins neue Aspekte, die einer langfristigen Verbindung entgegenstanden. So endete die musikalische Zusammenarbeit zum Ende des Jahres 1997.

  • 1997 Frühjahrskonzert mit "Ensemble Vocal" Seebach/Elsass

    Zum Frühjahrskonzert 1997, wurde ein gemeinsames Konzert des Pfaffenroter Blasorchesters mit dem Männerchor „Ensemble Vocal“ in der Carl-Benz-Halle, Pfaffenrot, geboten. Dirigent des Chores und bestens bekannt war Robert Fischer (musikalischer Leiterder Harmonie Municipale d'Hageau)

    Der feierliche Rahmen des Konzertes bot die Gelegenheit für eine nicht alltägliche Ehrung. Verbandspräsident Michael Weber konnte gleich zwei Musiker, Eugen Becht und Dieter Siegwart, für 50 Jahre aktives Musizieren mit der großen goldenen Ehrennadel des Bundes Deutscher Blasmusikverbände auszeichnen. Verwaltungsvorstand Martin Wagner dankte Eugen Becht und Dieter Siegwart für ihr Wirken im Verein und überreichte Ihnen den Ehrenring des Musikvereins.

  • 1997 Wertungsspiel in Karlsruhe

    4. Mai 1997
    3. Karlsruher Blasmusiktage

    Wenige Tage nach der Teilnahme beim Wertungsspielen in Riva stellte sich das Pfaffenroter Blasorchester erneut einer Jury. Dieses Mal beim Blasmusikverband Karlsruhe. Austragungsort war das Konzerthaus in Karlsruhe. Mit „Music for a Movie Picture“ von Kees Vlak und „Rhapsody for Hanukkah“ von Stephan Bulla erreichte das Orchester mit Dirigent Bernhard Volk mit 34 von 36 möglichen Punkten einen „1. Rang mit Auszeichnung“ in der 1. Klasse.

     

  • 1997 Wertungsspiel in Riva del Garda

    25. März 1997, Internationaler Wettbewerb für Blasorchester
    „Flicorno D’Oro“ in Riva del Garda/Italien

    Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte beteiligte sich der Musikverein an einem internationalen Wettbewerb in Riva del Garda, verbunden mit einem Vereinsausflug an den schönen Gardasee. Das Orchester trat unter der Leitung von Dirigent Bernhard Volk in der zweiten Kategorie mit den Werken „Concert Prelude“ von Philip Sparke, „Diogenes“ von Jacob de Haan und „Music for a Movie Picture“ von Kees Vlak an.

    Die Jury, die sich aus den bekannten Komponisten Jan van der Roost (Belgien), André Waignein (Belgien), Gottfried Veit (Italien), Thomas Doss (Österreich) und Dr. Hans Walter Berg (Deutschland) zusammensetzte, bewertete den Vortrag unseres Orchesters mit 87 Punkten (von 100), was einen hervorragenden 5. Platz in der mit 21 Orchestern am stärksten besetzten Kategorie ergab.

  • 1998 Marco Kaulke neuer musik. Leiter

    Bereits zum Frühjahrskonzert 1998 konnte den Zuhörern mit Marco Kaulke ein neuer musikalischer Leiter vorgestellt werden.

  • 1999 75-jähriges Vereinsbestehen

    Der Musikverein feiert sein 75jähriges Bestehen. Ein Festakt mit Ehrungsabend, Vereinspräsentation und Totengedenken findet im Februar satt.

    Ein besonderes Konzert wurde mit der Aufführung des „Requiems“ von Frigyes Hidas geboten. Zur Mitwirkung konnten der Südbadische Kammerchor und die Wiesbadener Sängerknaben gewonnen werden (Leitung von Nicol Matt). Als Gesangs-Solisten traten Itziar Lesaka - Sopran, Gaby Blum - Alt, Joan Cabero - Tenor und Prof. Thomas Pfeiffer - Baß auf. Die Aufführungen fanden am 5. Juni in Pfaffenrot (Pfarrkirche St. Josef), am 6. Juni im Kurhaus „Zum Alde Gott“ in Sasbachwalden und am 13. Juni in der
    Marktkirche in Wiesbaden statt.

    Beim Musikfest war internationales Flair geboten! Die Orchester aus Krems/Österreich, Eygelshoven/Niederlanden und Hagenau/Frankreich sowie der MVE gestalteten am Freitag einen „europäischen Abend“ mit Musik aus dem jeweiligen Herkunftsland.

    In besonderes Jubiläum bot sich auch in der seit 40 Jahren dauerenden Freundschaft zur Harmonie St. Cäcilia Eygelshoven. Das Orchester asu Eygelshoven bereicherte das Fest am Samstagabend mit einem vielbeachteten Galakonzert.
    Weitere Festhöhepunkte waren der Festumzug und der Auftritt der D’Rhinwagges.

    Beim Winterkonzert wurde das Posaunenkonzert Op. 114b von Bourgeois vom Gastsolisten Andreas Kraft, begleitet vom Blasorchester des MVE dargeboten.

  • 1999 „Requiem“ von Frigyes Hidas

    Anlässlich des 75jährigen Vereinsjubiläums initiierte und gestaltete der MVE ein außergewöhnliches Konzert.

    Zur Aufführung kam des „Requiems“ von Frigyes Hidas , unter Mitwirkung des Südbadische Kammerchor und der Wiesbadener Sängerknaben(Leitung von Nicol Matt). Als Gesangs-Solisten traten Itziar Lesaka - Sopran, Gaby Blum - Alt, Joan Cabero - Tenor und Prof. Thomas Pfeiffer - Baß auf.

    Die erste Aufführung war eigentlich im Kloster Frauenalb geplant, konnte dort aber wetterbeding nicht stattfinden.

    Die Aufführungen fanden am 5. Juni in Pfaffenrot (Pfarrkirche St. Josef), am 6. Juni im Kurhaus „Zum Alde Gott“ in Sasbachwalden und am 13. Juni in der Marktkirche in Wiesbaden statt.

     

     

  • 1999 Festbuch, 75 Jahre MVE


    Sehen Sie hier die Festschrift zum 75jährigen Jubiläum des Musikvereins 
     

     Festbuch 75 Jahre MVE 1999  

     

     

  • 2000 Festkonzert im Konzerthaus Feiburg

    Der Bund Deutscher Blasmusikverbände feierte im Jahre 2000 sein 50jähriges Bestehen.
    Höhepunkt und Abschluß der Jubiläumsfeierlichkeiten war ein Festkonzert am 29. Oktober 2000 im Konzerthaus in Freiburg.
    Zur Mitwirkung waren ausschließlich Vereinsorchester mit BDB-Zugehörigkeit aufgerufen. Mit dem Konzert galt es zu verdeutlichen, welchen Weg die Blasmusik in den zurückliegenden 50 Jahren genommen hat.
    Grundlage füt eine Bewerbung waren erfolgreiche Teilnahmen an Wertungsspielen und die Aufführung von Werken ausschließlich deutscher Komponisten.
    Eine geniale Idee unseres Dirigenten Marco Kaulke - mit seinen beiden Orchestern aus Freiburg-Zähringen und Pfaffenrot gemeinsam anzutreten und als Hauptwerk die „Carmina Burana“ von Carl Orff aufzuführen - fand auch beim BDB große Zustimmung. Das Programm wurde ergänzt um den „Hymnus“ von Siegmund Goldhammer und „Die Druiden“ von Rolf Rudin.

    Das gemeinsame Orchester gestaltete den 2. Programmteil vor 2000 Besuchern.

     

     

     

     

  • 2000 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2000:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2000

     

  • 2001 Ausflug nach Freistadt

    Vereinsausflug nach Freistadt und ins „Mühlviertel“ 26.-28. Oktober

     

  • 2001 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2001:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2001

     

  • 2001 Wertungsspiel in Karlsruhe

    5. Mai 2001
    4. Karlsruher Blasmusiktage

    Teilnahme beim Wertungsspielen anläßlich der 4. Karlsruher Blasmusiktage.
    Mit den Werken „Festive Music“ von Frigyes Hidas und „Die große Seefahrt 1492“ von Pavel Stanek wurde mit 92,7 von 100 möglichen Punkten das Prädikat „hervorragend“ erzielt. Ebenso erhielt das Orchester einen Geldpreis. Dieser wird für die höchste Punktzahl, die in den jeweiligen Klassen erreicht wurde,

  • 2002 Benefizkonzert Renovierung Kirche St. Josef

    Zugunsten der Renovierung der Kirche St. Josef gab der MVE am 20. Oktober 2002 ein Benefizkonzert (im Rahmen der Veranstaltungsreihe „50 Jahre Pfarrkirche St. Josef Pfaffenrot“).

     

  • 2002 Besuch in Eygelshoven

    Besuch bei den Musikfreunde in Eygelshoven- 31. Mai bis 2. Juni 2002 -
    Anläßlich des 110jährige Vereinsjubiläum der Harmonie „St.Caecilia“ Eygelshoven/Holland war der Musikverein »Edelweiß« zu Gast bei den Musikfreunden in Eygelshoven. Höhepunkt des Aufenthalts in Eygelshoven war sicherlich das Gemeinschaftskonzert am Sonntag morgen.

  • 2002 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2002:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2002

     

  • 2002 Konzert in Zähringen

    AM 21. Dezember 2002 gestaltete der MVE eine Konzertteil beimMusikverein Freiburg-Zähringen anläßlich deren 100 jährigem Bestehen.

  • 2003 Frühjahrskonzert mit Dirigent Norbert Studnitzky

    Beim Frühjahrskonzert (30. März) wurden Werke slawischer Komponisten aufgeführt, als mit Gastdirigent konnte Norbert Studnitzky gewonnen werden

  • 2003 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2003:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2003

     

  • 2004 - 80 Jahre MVE

    Das Jubiläum wurde mit einem Ehrungsabend inklusive Vereins-Präsentation gewürdigt, Im Rahmen der Frühjahrskonzertes erfolgte ein musikalischer Streifzug durch 80 Jahre MVE
    Beim Musikfest spielte das Polizeiorchester, und die befreundete Kapelle aus Haguenau. Einbesonderer Höhepunkt beim Umzug waren die "D’Rhinwagges"

  • 2004 Ehrungsabend (Fotos)

    Der Musikverein ehrt verdiente Mitglieder

    (Fotos: mve, BK)

     

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  • 2004 Festumzug, Fotoimpressionen

    Der Höhepunkt des Musikfestes im Vereinsjahr 2004 war der Festumzug. Viele dörfliche Gemeinschaften aber auch ausländische Gruppen bereicherten den Umzug durch Pfaffenrot. Sehen Sie hier Fotos:

     

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  • 2004 Jahreshauptversammlung

    Turnusmäßig jedes Jahr findet die Jahreshauptversammlung statt. Dabei werden die Mitglieder über Geschehnisse in den einzelnen Ressorts informiert und die Planungen und Vorhaben des Vereins vorgestellt.
    Auf dem Foto sehen Sie Verwaltungsvorstand Martin Wagner, Orchestervorstand Heinz Becht, Technischer Vorstand Ernst Heller und die Kassierer Werner Stoll und Harald Wagner.

     

    (Foto: mve, BK)

  • 2004 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2004:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2004

     

  • 2004 JBO bei intern. Jugendfestival

    Das MVE-jugenblasorchester nahm vom 25.-27. Juli 2004 am
    Intern. Jugendmusikfestival in Burladingen teil mit 53 Jugendorchester aus 10 Nationen

     

  • 2004 Musikfest Fotoimpressionen

    Sehen Sie hier Fotos vom Musikfest im Jahr 2004 zum 80. Vereinsjubiläum

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  • 2004 Musikfest Montagmittag

    Sehen Sie hier Fotos vom Kindernachmittag

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  • 2004 Musikfest, Festvorbereitung (Fotos)

    Sehen Sie hier Fotos von den letzten Festvorbereitungen am Festeröffnungstag. Letzte Proben auf der Bühne und viele Vorbereitungen für das kulinarische Angebot sind notwendig, bevor das Fest dann am Abend mit dem Eröffnungskonzert des gastgebenden Vereins beginnt.

    (Fotos: mve,BK)

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  • 2004 Schüler- und Jugendorchester (Fotos)

    Sehen Sie hier das Schülerorchester unter dem Dirigat von Fritz Schweikle und das Jugendorchester unter Heinz Becht bei einem Konzert im Jahr 2004

    (Fotos: mve, BK)

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  • 2004 Wertungsspiel in Karlsruhe

    24. April 2004
    5. Karlsruher Blasmusiktage

    Teilnahme beim Wertungspielen mit den Werken Wilten Festival Overture von Philip
    Sparke und El Golpe Fatal. von Dirk Brossé.
    Mit 90,83 Punkte erreichten Punktzahl erhielt das Blasorchester des Musikvereins »Edelweiß« das höchste Prädikat -mit hervorragendem Erfolg-

     

  • 2005

    Das Ortsgeschehen wurde von den Feierlichkeiten zu „750 Jahre Klosterdörfer“ geprägt. Im Rahmen der Konzertreihe „Kultur im Kloster“ beteiligte sich der MVE am 11. Juni 2005 mit einem gemeinsames Konzert des Blasorchesters Pfaffenrot mit dem Chor der Universität Karlsruhe.

    Desweiteren nahmen die Musiker beim Historischer Festumzug am 24. Juli in Schielberg teil.

    Das historischen Strassenfest entlang der Pforheimer Strasse (26./27. August) bereicherte der MVE mit einem Stand im Hof bei Anna und Severin Becht sowie mit Musik an vesrchiedenen Orten und Anlässen.

    Beim Musikfest war das Symphonische Blasorchester Norderstedt mit ihrem Dirigenten Bernhard Volk zu Gast.

    Vom 1. - 3. Oktober unternahm der MVE eine Ausflug nach Brüssel, Brügge und Gent.

    Vom  8. - 12. Juli beteiligte sich das Jugendblasorchester Pfaffenrot beim Weltjugend-Musikfestival 2005 in Zürich

  • 2005 Ausflug Brüssel, Brügge, Gent (Fotos)

    2005

    Vom 1. - 3. Oktober unternam der MVE eine Ausflug nach Brüssel, Brügge und Gent

    (Fotos: mve, BK)

     

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  • 2005 Gemeinsames Konzert mit Universitätschor Karlsruhe

    Anlässlich der Feierlichkeiten zum Jubiläum  „750 Jahre Klosterdörfer“ durfte auch der MVE einen Beitrag leisten.

    Die Idee, eines Gemeinschaftskonzerts mit dem Chor der Universität Karlsruhe, der unter der Leitung des in Pfaffenrot allseits bekannten Nikolaus Indlekofer steht, weckte sogleich Begeisterung: Das Konzert war in die Veranstaltungsreihe „Kultur im Kloster“ eingebettet und die Durchführung in der Klosterruine Frauenalb geplant. Das Programm umfasste neben den gemeinsam vorgetragenen Werken auch reine Instrumental- und A-capella-Stücke. Die vorbereitenden Proben liefen zunächst bei Chor und Orchester getrennt, man traf sich zu zwei gemeinsamen Proben zzgl. Einer gemeinsamen Generalprobe. Erster aber auch einziger Wermutstropfen war am Samstag, 11. Juni die Verlegung der Veranstaltung in die Carl-Benz-Halle. Das Wetter hatte die Aufführung im Kloster Frauenalb unmöglich gemacht, obwohl der Titel des Konzertes „Let the Sunshine in“ mit besserem Wetter geworben hatte. Trotzdem boten Chor und Orchester den über 500 Besuchern in der prall gefüllten Halle ein interessantes und abwechslungsreiches Programm mit Arrangements bekannter Chöre aus Musical, Film und Oper.

     

     

  • 2005 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2005:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2005

     

  • 2005 Musikfest Zeltaufbau

    Zwei Wochen vor Festbeginn treffen sich viele Helfer um das historisch-nostalgische Holzelt aufzubauen.

     

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  • 2006 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2006:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2006

     

  • 2007 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2007:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2007

     

  • 2007 Wertungsspiel in Karlsruhe

    6. Karlsruher Blasmusiktage
    21. April 2007
    Das Blasorchester des Musikvereins »Edelweiß« Pfaffenrot beteiligte sich am Samstag, 21. April beim Wertungsspielen anlässlich der 6. Karlsruher Blasmusiktage. Mit dem Selbstwahlstück „Songs of the West“ von Gustav Holst und dem Pflichtstück „Bernsdorfer Impressionen“ des deutschen Komponisten Gerhard Baumann beschloss das Pfaffenroter Blasorchester unter der musikalischen Leitung von Marco Kaulke die Abendveranstaltung im Konzerthaus in Karlsruhe, bei der sich die Orchester der Höchststufe der Jury stellten. Die Wertungsrichter Prof. Evzen Zamecnik aus der Tschechischen
    Republik, Jürgen Burmeister, Aurel Manciu, Ronald Holzmann und Siegfried Rappenecker vergaben
    an die Musikerinnen und Musiker aus Pfaffenrot 88,67 Punkte. Mit dieser erreichten Punktzahl erhielt das Blasorchester des Musikvereins »Edelweiß« das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg“ teilgenommen.

  • 2008 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2008:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2008

     

  • 2008 Marco Kaulke feiert 10 jähriges Dienstjub.

    Marco Kaulke, 10jähriges Dirigentenjubiläum in Pfaffenrot

  • 2008 Vereinsausflug nach Prag

    Vereinsausflug nach Prag 3. - 5. Oktober 2008
    Beim gesselligen Abendprogramm tarfen wir auf eine Reisegruppe aus Düren, die sich in den folgenden Jahre als treue Festbesucher entpuppen und den ersten MVE Fanclub gründen sollten

  • 2009 85 Jahre MVE

    Wir blicken auf 50 Jahre Freundschaft zur „Harmonie St. Caecilia Eygelshoven“ zurück. Eine ca. 150 Personen umfasssende Reisegruppe aus Eygelshiven war beim Musikfest 4. - 6. Juli zu Gast. Im Rahmen eines Festaktes würdigten die beiden Vereine aus Pfaffenrot und Eygelshoven, die politische Gemeinde sowie der Blasmusikverband Karlsruhe die 50 Jahre dauernde Freundschaft. Ein Höhepunkt des Musikfestes war das Galakonzert der Harmonie „St. Caecilia“ Eygelshoven unter der Leitung von Thijs Zenden

    Das Jugendblasorchester war beim Internationalen Blasorchester-Wettbewerb
    „Flicorno D’oro“ in Riva del Garda/Italien 4. - 8. April 2009

    Das Jugendblasorchester wurde Preisträger beim Musikpreis der Stadt Bühl 21./22. November 2009

    Ehrungsabend, 19. Dezember 2009

  • 2009 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2009:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2009

     

  • 2010 Brasilianische Band beim Musikfest

    Exotisch und ausergewöhnlich war der Auftritt der Brass- und Marching-Band „Lyra Tatui“ Lyra Tatui aus Brasilien.

  • 2010 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2010:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2010

     

  • 2011

    40jährige Freundschaft mit der Batterie Fanfare Municipale Haguenau
    Von Dienstag 23. bis Sonntag 28. August fand in Haguenau/Elsass das 52. Hopfenfest, ein Folklore-Festival mit Gruppen aus fünf Kontinenten statt. Auf Einladung der Batterie Fanfare Municipale Haguenau nahm auch das Blasorchester aus Pfaffenrot am Abschlusstag dieses Festivals teil. Der Rahmen dieser Veranstaltung bot auch die Gelegenheit, die 40jährige Partnerschaft des Musikvereins »Edelweiß« und der Batterie Fanfare gebührend zu feiern.

    Vereinsausflug nach Hamburg und Norderstedt, 30. September - 3. Oktober

    Nach 14 Jahren überaus erfolgreicher Tätigkeit im Musikverein »Edelweiß« verabschiedete sich Marco Kaulke mit dem Winterkonzert am 4. Dezember 2011

    Vom 29. April bis 2. Mai 2011, nimmt das Jugendblasorchester am Europäische Musikfestival für die Jugend in Neerpelt/
    Belgienin teil.

  • 2011 Ausflug nach Hamburg, Norderstedt

    2011
    Vereinsausflug nach Hamburg und Norderstedt, 30. September - 3. Oktober

  • 2011 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2011:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2011

     

  • 2012 Dirigentenwechsel

    Beim Ehrungsabend am 21. Januar wird Marco Kaulke verabschiedet.
    Neuer Dirigient wird Markus Mauderer

     

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  • 2012 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2012:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2012

     

  • 2013 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2013:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2013

     

  • 2013 Wertungsspiel in Karlsruhe

    8. Karlsruher Blasmusiktage 2013
    8. Juni
    Der Blasmusikverband Karlsruhe veranstaltete am Samstag, 8. Juni und Sonntag, 9. Juni 2013 die 8. Karlsruher
    Blasmusiktage.
    Im Rahmen dieser Karlsruher Blasmusiktage fand wieder ein Wertungsspielen statt, das als Wettbewerb nach dem Reglement und der Wertung des internationalen Musikbundes CISM durchgeführt wurde.
    Das Blasorchester des Musikvereins «Edelweiß» Pfaffenrot unter der Leitung von Markus Mauderer
    beteiligte sich mit dem Pflichtstück „The Idol of the Flies“ von Franco Cesarini und dem Selbstwahlstück
    „Outback“ von Thomas Doss an diesem Wettbewerb, der im Bürgerhaus in Linkenheim stattfand. Das Pfaffenroter Orchester eröffnete am Samstag die Abendveranstaltung, bei der sich drei Orchester der höchsten Kategorie der Jury stellten. Für eine sehr gute Vorstellung erhielt das Orchester von den fünf Wertungsrichtern 88,8 Punkte und das Prädikat „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“ zugesprochen.

  • 2014 90 Jahre MVE


    Als besonderen Event in diesem „kleinen“ Jubiläumsjahr trat das professionellen volkstümlichen Ensembles „Junge Egerländer“ beim Musikfest auf. Das Winterkonzert wurde als Doppelkonzert mit dem Musikverein Östringen durchgeführt.

    Das Jugendblasorchester weilte vom  29. Mai - 1. Juni in Amsterdam 

     

  • 2014 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2014:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2014

     

  • 2015 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2015:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2015

     

  • 2015 Wertungsspiel in Karlsruhe

    Wertungsspiel - im Rahmen des Musikfestes
    Baden-Württemberg in Karlsruhe
    Das Blasorchester des Musikvereins »Edelweiß« Pfaffenrot beteiligte sich am Samstag, 16. Mai bei einem der zahlreichen Wertungsspiele anlässlich des Musikfestes Baden-Württemberg in Karlsruhe. Mit dem Selbstwahlstück „Oscar for Amnesty“ von Dirk Brossè und dem Pflichtstück „Almansa“ von Ferrer Ferran stellte sich das Pfaffenroter Blasorchester unter der musikalischen Leitung von Markus Mauderer am Samstag Morgen im Helmholz-Gymnasium in der Klasse 5 (Höchststufe) dem Urteil der Jury. Die Wertungsrichter Bruno Seitz, Frieder Geiger, Ronald Holzmann, und Rüdiger Müller vergaben an die Musikerinnen und Musiker aus Pfaffenrot 90,2 Punkte. Mit dieser erreichten Punktzahl erhielt das
    Blasorchester des Musikvereins »Edelweiß« das höchste Prädikat „mit hervorragendem Erfolg“ teilgenommen.

     

  • 2016 Fotoalbum Bunter-Abend 1989 bis 2016


    Bunter-Abend-Fotobuch

    Gesamtes Fotobuch:

     → Bunter Abend Fotoalbum 1989 bis 2016 

     

    Fotobuch in Teilabschnitten:

     Bunter Abend Fotoalbum 1989 bis 1992

     Bunter Abend Fotoalbum 1993 bis 1996

     Bunter Abend Fotoalbum 1997 bis 1999

     Bunter Abend Fotoalbum 2000 bis 2003

     Bunter Abend Fotoalbum 2004 bis 2008

     Bunter Abend Fotoalbum 2009 bis 2012

     Bunter Abend Fotoalbum 2013 bis 2015

     Bunter Abend Fotoalbum 2016

     

     

  • 2016 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2016:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2016

     

  • 2017

    Eine neue Formation aus den Reihen des Orchesters, die „Blechschlawiner“, gibt sein Debut mit einem abendfüllenden Programm beim Musikest.

    Fritz Schweikle verabschiedet sich als Moderator des Bunten Abends nach 30 Jahren. Der Bunte Abend hatte sich beim Musikfest über die letzten 30 Jahre zu einem absoluten Publikumsmagnet entwickelt.

    Vereinsausflug nach Weimar, 30. September - 2. Oktober
    Benefizkonzert des Heeresmusikkorps Ulm
    Jugendblasorchester Pfaffenrot beim „Flicorno D’ Oro“ in Riva del Garda/Italien 6. bis 10. April 2017




     

  • 2017 Ausflug nach Weimar

    Vereinsausflug nach Weimar, 30. September - 2. Oktober 2017

  • 2017 Jahresinfo-Broschüre

    Vereinsjahr 2017:

       →  Jahresinfo-Broschüre 2017

     

  • 2018 Ehrung für Rainer Sussmann

    Im Rahmen einer Ehrungsmatinee wird Reinhard Sussmann mit der Ehrennadel
    in Gold mit Kranz, Diamant und Ehrenbrief für sein 60jähriges musikalisches
    Wirken ausgezeichnet.

     

    Sehen Sie hier auch die MVE-Jahresinfobroschüren (Autor: Markus Becht)

    Vereinsjahr 2018:

       > Jahresinfobroschüre 2018 in einfacher pdf-Ansicht

       > Jahresinfobroschüre 2018 in komfortabler Blätteransicht




     

  • 2018 Jahresinfobroschüre

    Die von Markus Becht zusammengestellte und gestaltete Jahresinfobroschüre wird in einer Auflage von 1200 Stück an die Einwohner von Pfaffenrot verteilt.

     

    Vereinsjahr 2018:

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  • 2018 Jugendprojektorchester der Marxzeller Musikvereine

    Durch die Initiative des Kulturbeirats der Gemeinde Marxzell, die Veranstaltungsreihe „Kultur im Kloster“ neu zu gestalten, entstand der Vorschlag, ein gemeinsames Jugend-Projektorchester der ortsansässigen Musikvereine ins Leben zu rufen. Schnell hatten sich Jugendliche aus den Marxzeller Musikvereinen zu einem gemeinsamen Orchester zusammengefunden, um neben der musikalischen Arbeit in den Vereinen ein besonderes Programm für ein Konzert zu erarbeiten.

    Auch viele Jugendliche aus den Reihen des Pfaffenroter Jugendblasorchesters ließen sich diesen Event nicht nehmen und brachten sich mit viel Enthusiasmus und Engagement in dieses Projekt ein. Unter Leitung von Heinz Becht präsentierte sich der über 50-köpfige, als sinfonisches Blasorchester besetzte Klangkörper in der sehr gut besuchten Kirche St. Maria in Schielberg.

    Das Konzert wurde mit dem Stück „Encanto“ von Robert Smith eröffnet. Überschwänglich und vorwärtstreibend präsentierten die Jugendlichen das Folgestück „Jubilance“ aus der Feder von James Swearingen. Ein wenig Disneyland-Atmosphäre zauberten die Jugendlichen bei Steven Reineckes „Main Street Celebration“ in die Kirche. Geschichtliche Aspekte klangen, fantasievoll in Musik umgesetzt, in den beiden Originalkompositionen „Trailridge Saga“ von James Barnes und in Ed Huckebys „Babylon“. Das Genre Filmmusik durfte nicht fehlen und war mit „Guardians Of The Galaxy“, einem Potpurri bekannter „Star-Treck“ Melodien und Auszügen aus dem Zeichtrickfilm „Sing“ vertreten.

    Viel Lob und Dank gab es auch von Bürgermeisterin Sabrina Eisele. Sie dankte allen Akteuren und insbesondere den Jugendlichen, die sich um die Organistation dieses Projektes verantwortlich gekümmert hatten. Sie dankte auch dem musikalischen Leiter sowie den Orchesterdirigenten der Ortsteile, die sich in die Probenarbeit eingebracht hatten.

    Ein in den BNN veröffentlichter Konzertbericht lobte das präzise und intonationssichere Spiel der jungen Leute sowie die gute Interpretation der Werke und deren transparente Umsetzung. Der überwältigende Applaus der zahlreichen Konzertbesucher bestätigte dieses Urteil voll und ganz! 


    (Text/Fotos: mve, MB, BK) 

     

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  • 2018 Konzert in Speyer

    Benefizkonzert des Heeresmusikkorps Koblenz
    Konzert im Dom zu Speyer, 29. April 208
    Das Orchester des MVE erhielt einen Einladung, die 15. Auflage der Konzertreihe „Baden schaut über
    den Rhein“ im Kaiserdom zu Speyer mitzugestalten. Veranstalter der Konzertreihe ist
    der Dombauverein. Die Konzerte werden als BenefizVeranstaltung durchgeführt, die eingehenden
    Spenden werden für den Unterhalt des Domsaufgewendet.

     

     

     




     

  • 2019 95 Jahre MVE

    Aus Anlass des Jubiläums startete das Musikfest bereits am Freiag mit der Partyband „Muggasäck“

    Mit dem Winterkonzert 2019 beendet Markus Mauderer seine Dirigententätigkeit in Pfaffenrot.

    Im Rahmen des Winterkonzertes wird Bernhard Kunz die Ehrennadel in Gold mit Kranz, Diamant
    und Ehrenbrief für 60jähriges musikalisches Engagement verliehen.

     

    Sehen Sie hier auch die MVE-Jahresinfobroschüren (Autor: Markus Becht)

    Vereinsjahr 2019:

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  • 2019 Dirigent Markus Mauderer verabschiedet

    Mit dem Winterkonzert 2019 beendet Markus Mauderer seine Dirigententätigkeit in Pfaffenrot.



     

  • 2019 Jahresinfobroschüre

    Infobroschüre 2019 (erstellt und gestaltet von Markus Becht)

    Vereinsjahr 2019:

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  • 2020 Jahresinfobroschüre (1. Corona-Jahr)

    Vereinsjahr 2020:

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       > Jahresinfobroschüre 2020 in komfortabler Blätteransicht

    Im Vereinsjahr 2020 sind nahezu alle Aktionen der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen. Wie alle, musste sich auch der  Musikverein mit den wechselnden Anforderungen, die durch die Pandemie vorgegeben waren, arrangieren – Gesundheit und Wohlergehen standen zweifelsfrei an höchster Stelle.

    Wie vieles in anderen Bereichen des Lebens musste auch der Vereinsbetrieb größtenteils ruhen, Proben waren nur über die Sommermonateund dort auch nur unter starken Einschränkungen möglich. Vieles war nicht möglich, das Wenige, das ging, war aber nur unter großem Aufwandmachbar. Ein deutliches Mehr an Planung und
    Koordination war notwendig, um einen eingeschränkten Probebetrieb und die musikalische Ausbildung der Kinder und Jugendlichen aufrecht zu erhalten. Es erforderte ein regelmäßiges Prüfen der jeweils geltenden Verordnungen, das Erarbeiten und Anpassen von Hygienekonzepten und die Kommunikation mit den relevanten Instanzen.

    Die Durchführung von zwei geplanten Konzerten mit zwei Gastdirigenten mussten jeweils abgesagt werden. Auch das Musikfest konnte nicht stattfinden. Über die wenigen Aktionen, die dennoch möglich waren, berichtet die Jahresinfobroschüre.

    So blieb dem Verein, allen Mitgliedern und Bürgern eine schnelle Rückkehr zu einem „normalen“ Leben mit vielen persönlichen Begegnungen, Nähe statt Distanz, Feste und Veranstaltungen und viel Musik zu wünschen!

  • 2021 Jahresinfobroschüre (2. Coronajahr)

    Vereinsjahr 2021:   > Jahresinfobroschüre 2021

    Wie schon im Vorjahr war auch das Vereinsjahr 2021 von Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bestimmt.
    Die erste Orchesterprobe im Vereinsjahr konnte erst zur Jahresmitte stattfinden. An die Durchführung eines Musikfestes war nicht zu denken. Das geplante und vorbereitete Winterkonzert musste wenige Tage vor dem Veranstaltungstermin abgesagt werden. Einzig bei einem Platzkonzert im August konnte in Orchsterstärke und vor Publikum musiziert werden.
    Nachdem Mitte Oktober 2020 die Regulierungen zur Pandemie-Eindämmung keine Proben mehr zuließen, dauerte
    diese Zwangspause schlussendlich bis zum Juni 2021. Am 25. Juni konnte die erste Probe im Kalenderjahr 2021
    stattfinden, wobei besondere Maßgaben und Bedingungen zu erfüllen waren. Geprobt wurde zunächst in zwei
    Gruppen und mit viel Abstand zwischen den Akteuren. Die Teilnehmer mussten Impfnachweise bzw. tagesaktuelle
    Tests vorweisen. Eigens geschulte Kollegen konnten Tests vor der Probe abnehmen. Im Rahmen der genannten
    Randbedingungen und den wechselnden Vorgaben stets folgend, konnte immerhin bis Jahresende ein regelmäßiger Probebetrieb aufrechterhalten werden.
    Die Liste der Vereinsaktivitäten für das Jahr 2021 fällt somit übersichtlich aus, wiederum übersteigt die Zahl der
    nicht durchführbaren Events die der realisierten.


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  • 2022 Jahresinfobroschüre

    Sehen Sie hier die → Jahresrückblick 2022-Broschüre in komfortabler Blätterdarstellung.

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