Frühjahrskonzert 2023

 

Frühjahrskonzert am So. 26.3.2023 um 18.00 Uhr – Premieren von Dirigenten Felix Borkhardt und Jonas Kunz

 

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Am Sonntag, den 26. März 2023 um 18.00 Uhr möchten wir den Frühling musikalisch einläuten. Hierzu laden wir Sie herzlich in die Carl-Benz-Halle Pfaffenrot zu unserem diesjährigen Frühjahrskonzert ein.
Das Frühjahrskonzert ist nicht nur der erste Vereinshöhepunkt in diesem Jahr, sondern zugleich Premiere unseres neuen Dirigenten des Blasorchesters, Felix Borkhardt. Auch für das Jugendorcherster ist es der erste Konzertauftritt gemeinsam mit ihrem Dirigenten Jonas Kunz.

Im ersten Konzertteil präsentiert unser Jugendorchester mit "The Greatest Showman" (arr. Paul Murtha) Highlights aus dem gleichnamigen Musicalfilm. Freuen Sie sich außerdem auf den Titelsong des James Bond-Films „Skyfall" (Adele Adkins / Paul Epworth), gesungen von Leonie Steppe.

Auch Felix Borkhardt hat mit uns in intensiver Probenarbeit seit Januar ein vielfältiges Programm für den zweiten Konzertteil erarbeitet. Lassen Sie sich unter anderem von spanischen Flamenco-Tänzen in "El Camino Real" (Alfred Reed) und der beeindruckenden Filmmusik aus "Fluch der Karibik" (Hans Zimmer / Klaus Badelt) mitreißen. Im Medley der US-amerikanischen Rockband "Toto" (arr. Thomas Asanger) können Sie die Melodien von „Africa“ oder „I Will Remember“ wiedererkennen.
Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm unter neuer musikalischer Leitung.

 (Text: mve, Ines Abendschön und Nina Wagner)


 

→ Flyer zum Herunterladen und Weitergeben (pdf-Datei) 

 

 

 

 

 

 

Seit Januar 2023 ist Felix Borkhardt der neue musikalische Leiter im Musikverein Edelweiß Pfaffenrot. Wie er seinen Weg zur Musik fand und wie Musik für ihn sein muss, erzählt er im Interview .

 

Felix, wann hat deine musikalische Laufbahn begonnen?

Blockflöte hab ich mit 6 Jahren angefangen zu lernen. Mit 8 Jahren wollte ich dann eigentlich Saxofon spielen. Dafür war ich aber noch zu klein. Also habe ich dann zuerst Klarinette gelernt und mich auch ein bisschen in das Klarinettespielen verliebt.

Im Kreis Ludwigsburg absolvierte ich dann meine D-Lehrgänge (Bronze und Silber-Abzeichen) und bin ins Kreis-Jugendorchester gekommen. Das ist ein Auswahlorchester. Dort wurde ich dann recht schnell auf die erste Klarinette befördert - ich hab da wohlgemerkt mit 12 Jahren angefangen. In sieben von meinen 10 Jahren war ich auch Konzertmeister. 

Währenddessen habe ich 2012 dann endlich mit dem Saxofonspielen angefangen. Da waren meine Finger dann lang genug. Nach meiner Zeit in der Realschule besuchte ich in Künzelsau dann ein Aufbaugymnasium mit Schwerpunkt Musik.

Nach dem Abi bin ich dann nach Bayern gezogen, um auf eine Berufsfachschule für Musik zu gehen. Das ist quasi wie ein Studium, aber auf Schulebene. Man hat ganz normal Ferien, aber nur musikalische Fächer. In meinem Fall war das dann Klavier-, Gesangs- und vor allem Saxofonunterricht.

Ich habe mich dann auf verschiedene Studiengänge beworben, schlussendlich ist es in Mannheim dann der Studiengang „Blasorchesterleitung“ in der Klasse von Toni Scholl geworden.

Vor Kurzem habe ich meinen Bachelor im Dirigat gemacht und werde jetzt im Sommer meine Bachelorarbeit abgeben und meine Bachelorprüfung im Saxofonspielen ablegen.

Hast du Lieblingsstücke, die du immer wieder spielen könntest?

Im Herzen bin ich immer noch Klarinettist. Deswegen ist eins der Stücke die „Fuchsgraben Polka“. Ich bin eben ein riesiger Egerländer-Fan. Als Saxofonist mag ich jegliche Stücke des Komponisten Alfred Reed, ob „Armenische Tänze“ oder „El Camino Real“… ich mag alle. Was ich mittlerweile aber auch sehr gerne spiele, sind große schwere sinfonische Werke, wie zum Beispiel die Sinfonien von David Maslanka. Aber auch moderne Medleys, wie zum Beispiel „Toto in Concert“ spiele ich wahnsinnig gerne.

Du bist großer Egerländer-Fan. Woher kommt diese Leidenschaft?

Ich hab absolut keine Ahnung. Null Plan. Als Jugendlicher fand ich diese Musikrichtung komisch.

Irgendwann hab ich einfach mal Ernst Mosch bei YouTube gesucht, und ich war schockverliebt, weil ich das irgendwie überwältigend fand, wie gut diese Musik eigentlich klingen kann. Ich hab mich dann im Landkreis umgehört: Da gab es verschiedene Egerländer-Besetzungen. Aber irgendwie war das nicht so meins. Ich finde wirklich nur die Egerländer unter der Leitung von Ernst Mosch gut. Ganz klar. Mit den heutigen Egerländern kann ich wenig anfangen.

2016 habe ich mit Freunden meine eigene Egerländer-Kapelle „Blaskapelle Junges Blut“ gegründet. Mein Ziel ist es, Egerländermusik oder böhmische Blasmusik sehr sehr gut zu machen. Irgendwie tut es mir die Musik an. Sie groovt auf eine bestimmte Art und Weise.

Mit dieser Musikrichtung ist es schon so: Entweder man spielt sie gern oder man spielt sie überhaupt nicht gern. Aber: Alle Leute, die gern diese Art von Musik spielen, tun es mit einer brutalen Freude und Leidenschaft. Das ist ja allgemein wichtig für Musik.

Was bedeutet Musik für dich und wie muss sie sein, um Emotionen auszulösen?

Musik bedeutet für mich Emotion und Energie. Ich fühle mich nach dem Musikmachen nicht müde und während des Musikmachens auch nicht. Ich vergesse jegliche Schmerzen. 

Um Emotionen zu erzeugen, sollte sich jeder Musiker wichtig fühlen in einem Orchester. Aber auch nicht zu wichtig. Es sollte keine Chefs geben. Jeder sollte mit vollem Risiko spielen.

Für mich hat Musik ganz viel mit Ehrlichkeit zu tun. Wenn jeder Musiker die Emotionen, die er oder sie in dem Moment empfindet, sowohl positive als auch negative – nutzt und dann 100 oder 120 Prozent gibt: Dann kommen diese Emotionen beim Publikum an und es entstehen Gänsehaut-Momente.

Was bedeutet das für deine Rolle als musikalischer Leiter? 

Ich habe gelernt, dass alles, was ich tue, einen gewissen Sinn haben und einen Effekt haben muss oder haben sollte.
Ich liebe am Dirigieren, dass ich die Musik so gestalten kann, wie ich sie gerne hören möchte. Da geht es um Klangfarben, um Balance, um Tempi, alles meine Entscheidung. Der Komponist gibt zwar was vor, aber es ist im Endeffekt meine Entscheidung. Das ist total toll, da man sich als kreativer Mensch ausleben kann. Im Prinzip hat man als Dirigent das vielseitigste Instrument, das es gibt, nämlich das Orchester. Man hat natürlich mit ganz vielen Menschen zu tun. Und alle Musiker, mit denen ich zu tun habe, ticken irgendwie gleich: Uns verbindet diese Leidenschaft für die Musik, egal ob auf Profiebene oder im Amateurbereich, und das ist unfassbar schön. Man begegnet Menschen aus total unterschiedlichen sozialen Bereichen. Der eine ist Bänker und spielt Schlagzeug und der andere kommt aus dem Schichtdienst… die Leute kommen im Orchester zusammen und machen genau das, was ihnen Freude bereitet. Und das ist einfach wunderschön.

Was sind deine Wünsche und Erwartungen für das Frühjahrskonzert?

Dass wir Musik machen mit viel Ehrlichkeit und viel Charakter und das auch zum Publikum rüberbringen. Dass wir mit vollem Risiko spielen, dynamisch an die Grenze des Möglichen gehen, ob leise oder laut. Wir wollen mit jedem Stück eine Geschichte erzählen. Aber dass wir primär einfach eine gute Zeit auf der Bühne haben und Spaß an dem, was wir tun. Dann gibt jeder 100, 110 oder 120 Prozent und dann wird’s gut.

 

Das Interview führte Alicia Becht.

  

 

(Fotos von der Probenarbeit: mve/BK) 

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Geglückte Konzert-Premiere der neuen Dirigenten Jonas Kunz und Felix Borkhardt

Mit Musik Geschichten erzählen. Emotionen wecken. 120 Prozent geben – dann wird es perfekt. So lässt sich unser vergangenes Frühjahrskonzert in Worte fassen.

Das Konzert eröffnete unser Jugendblasorchester unter neuer musikalischer Leitung von Jonas Kunz mit „Leuchtfeuer“ (Kurt Gäble). Nach „Pasadena“ (Jacob de Haan), in dem die gleichnamige kalifornische Stadt musikalisch dargestellt wurde, bezauberten unsere Solisten Kim Steiner, Marius Axtmann, Florian Bossert und Marco Hörter mit einem Arrangement zur Filmmusik aus „The Greatest Showman“ (arr. Paul Murtha) das Publikum. Ein besonderes Highlight war der Titelsong zum James Bond-Film „Skyfall“ (Adele Adkins / Paul Epworth), welcher von Leonie Steppe gesungen wurde. Mit dem Marsch „In Harmonie vereint“ (Siegfried Rundel) als Zugabe verabschiedete sich das Jugendblasorchester.

Im zweiten Konzertteil hieß es „Bühne frei“ für unseren neuen Dirigenten Felix Borkhardt und das Blasorchester unseres Vereins. Nach dem überwältigenden Zusammentreffen eines Jägers mit dem letzten Einhorn in „Cry of the Last Unicorn“ (Rossano Galante) und spanischer Flamenco-Musik in „El Camino Real“ (Alfred Reed) folgte der Marsch der Panzerbrigade 4 „Bereit.Stark.Schnell.“ (Thomas Trachsel). Die anschließende Filmmusik zu „Fluch der Karibik“ (Hans Zimmer / Klaus Badelt) sorgte beim Publikum für Begeisterung. Mit bekannten Melodien wie „Africa“ und „Rosanna“ im Medley „Toto in Concert“ (arr. Thomas Asanger) und den Zugaben „Full of Beans“ (Thiemo Kraas), sowie dem Marsch Arnhem (A.E. Kelly) beendeten wir unser gelungenes Konzert.
Vielen Dank Felix, dass du deine Begeisterung zur Musik mit uns teilst. Die Premiere ist geglückt!

(Text: Ines Abendschön)

 

 

(Fotos vom Auftritt des Jugendorchesters: mve/BK)

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(Fotos vom Auftritt des Hauptorchesters: mve/BK)

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